
Beschreibung
„Ein wenig Leben“ von Hanya Yanagihara, nicht Stephan Kleiner, ist ein intensiver und emotionaler Roman, der sich auf das Leben von vier College-Freunden in New York City konzentriert: Jude, Willem, JB und Malcolm. Im Mittelpunkt steht Jude St. Francis, ein talentierter Anwalt mit einer geheimnisvollen und traumatischen Vergangenheit. Der Roman erforscht die tiefen Freundschaften zwischen den Männern und die Herausforderungen, denen sie im Laufe ihres Lebens begegnen. Judes Geschichte ist geprägt von Missbrauch und Schmerz, was seine Beziehungen und sein Selbstbild stark beeinflusst. Trotz seiner erfolgreichen Karriere bleibt er innerlich zerrissen und kämpft mit Selbstverletzung und Schuldgefühlen. Die anderen Freunde haben ihre eigenen Kämpfe, aber Judes Leiden zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Yanagiharas Werk ist bekannt für seine detaillierte Charakterentwicklung und seine schonungslose Darstellung von Trauma und Heilung. Es wirft Fragen zu Themen wie Freundschaft, Liebe, Überleben und der Suche nach einem Sinn im Leben auf. „Ein wenig Leben“ hat eine starke Resonanz bei Lesern gefunden und wird oft als herausforderndes, aber lohnendes Leseerlebnis beschrieben.
"Ich glaube, der Trick bei Freundschaften besteht darin, Menschen zu finden, die besser sind als man selbst – nicht klüger, nicht cooler, sondern liebenswürdiger und großzügiger und nachsichtiger –, und sie dann für das wertzuschätzen, was sie dir beibringen können, und ihnen zuzuhören, wenn sie dir etwas über dich sagen, ganz egal wie schlecht – oder gut – es ist, und ihnen zu vertrauen, was der schwierigste Teil ist. Aber auch der beste."
Dies ist ohne Frage eines der intensivsten Bücher, die ich bisher gelesen habe.
Ein wenig Leben: Roman Das TikTok-Phänomen im Online-Buchhandel:

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Ein Buch, das man nicht vergisst.