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Beschreibung
"Bait and Switch: Human Rights and U.S. Foreign Policy" von Julie A. Mertus untersucht die Diskrepanz zwischen den offiziellen Menschenrechtsversprechen der USA und ihrer tatsächlichen Außenpolitik. Mertus argumentiert, dass die USA häufig Menschenrechte als rhetorisches Werkzeug nutzen, um politische Ziele zu erreichen, während sie gleichzeitig in ihrer Außenpolitik oft pragmatische Interessen über ethische Prinzipien stellen. Das Buch analysiert verschiedene Fallstudien und zeigt auf, wie diese inkonsistente Anwendung von Menschenrechtsstandards das globale Ansehen der USA beeinträchtigt und die Glaubwürdigkeit ihrer menschenrechtlichen Verpflichtungen untergräbt. Mertus plädiert für eine kohärentere und authentischere Integration von Menschenrechten in die amerikanische Außenpolitik.
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