Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?: Über den Antisemitismus im Alltag
von Meyer, Thomas
18,00 €
Einband: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 128 Seiten
Erscheinungsdatum: 01.01.1970
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Beschreibung
Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?: Über den Antisemitismus im Alltag
Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?: Über den Antisemitismus im Alltag von Meyer, Thomas im Online-Buchhandel:
Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?: Über den Antisemitismus im Alltag
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Binding : Gebundene Ausgabe, Edition : 1., Label : Salis Verlag ein Imprint der Elster & Salis AG, Publisher...
Binding : Gebundene Ausgabe, Edition : 1., Label : Salis Verlag ein Imprint der Elster & Salis AG, Publisher : Salis Verlag ein Imprint der Elster & Salis AG, medium : Gebundene Ausgabe, numberOfPages : 120, publicationDate : 2021-03-22, authors : Thomas Meyer, ISBN : 3039300148
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von Meyer, Thomas
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Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?: Über den Antisemitismus im Alltag
Einband: Gebundene Ausgabe, Seitenzahl: 128 Seiten
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Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?
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Antisemitismus hat viele Gesichter - und die meisten davon sind sehr freundlich. Doch auch die besten...
Antisemitismus hat viele Gesichter - und die meisten davon sind sehr freundlich. Doch auch die besten Manieren schützen nicht davor, Unsinn zu glauben. Wie zum Beispiel, dass alle Juden große Nasen hätten. Oder gut mit Geld umgehen könnten.Der Schweizer Schriftsteller Thomas Meyer wurde nie verprügelt, weil er Jude ist. Aber viele Male verspottet, beleidigt und mit irrwitzigen Behauptungen konfrontiert. Wie zum Beispiel, dass seine Nase typisch jüdisch sei. Widersprach er, widersprach man ihm: Doch, doch, das sei eindeutig eine jüdische Nase. Genau so sähen die aus! Irgendwann hörte er auf zu diskutieren und begann, seine Erlebnisse mit dem alltäglichen Antisemitismus aufzuschreiben.Entstanden ist ein kompakter Essay mit großer Wirkung. Die Alltäglichkeit und die oft erschreckende Direktheit von Meyers antisemitischen Erlebnissen nimmt uns als Leserinnen und Leser voll in die Pflicht. Und Meyer schont auch sich selbst nicht, denn er geht seinen eigenen Ressentiments in diesem bewegenden Text ebenso auf den Grund. Meyers Essay ist ein radikal subjektiver, persönlicher Beitrag zur Antisemitismus-Debatte - ein dichtes Buch mit großer Sprengkraft.Und seine Nase ist ganz normal, übrigens.
Verlag: Elster & Salis Zürich / Salis Verlag
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