
Beschreibung
Vermittelt dem Leser, wie es sich anfühlt, jüdisch zu sein. Zeigt, dass nach dem Krieg der Antisemitismus keineswegs verschwunden war. Entlarvt den Mythos, dass Antisemitismus mit Religion zu tun hat. Eine Geschichte von bemerkenswerter Überlebenskraft und Lebensfreude. Erzählt, wie seine Leidenschaft für die Kulinarik dem Jungen half, die schrecklichen Zeiten zu überstehen. Trotz des ernsten Charakters des Buches ist es mit Ironie und Charme geschrieben. Authentische Beschreibung der eigenen Erfahrungen des Autors als Teenager: Freundschaft, erste Liebe, Musik und Sport waren für ihn ebenso unverzichtbar.
Mein verdorbenes Blut oder Streuselkuchen nach schlesischer Art: Eine autobiografische Geschichte vom Überleben und vom Abenteuer. Ein jüdischer Teenager aus Breslau kämpft um seine Zukunft. von Küter, Hubert C. im Online-Buchhandel:

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