Das 21. Jahrhundert: Essays
58,00 €
Einband: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 1136 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.03.2024
Verlag: Kiepenheuer&Witsch
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Beschreibung
Das 21. Jahrhundert: Essays
Das 21. Jahrhundert: Essays von Diederichsen, Diedrich im Online-Buchhandel:
Das 21. Jahrhundert: Essays
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Binding : Gebundene Ausgabe, Edition : 1., Label : Kiepenheuer&Witsch, Publisher : Kiepenheuer&Witsch,...
Binding : Gebundene Ausgabe, Edition : 1., Label : Kiepenheuer&Witsch, Publisher : Kiepenheuer&Witsch, medium : Gebundene Ausgabe, numberOfPages : 1136, publicationDate : 2024-03-07, releaseDate : 2024-03-07, authors : Diedrich Diederichsen, ISBN : 3462006460
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Das 21. Jahrhundert: Essays
von Diederichsen, Diedrich
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Das 21. Jahrhundert: Essays
Einband: Gebundene Ausgabe, Seitenzahl: 1136 Seiten, Erscheinungsdatum: 07.03.2024
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Das 21. Jahrhundert
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Kaum war das 21. Jahrhundert angebrochen, wartete es auch schon mit neuen Schrecken, Idiotien und gelegentlichen...
Kaum war das 21. Jahrhundert angebrochen, wartete es auch schon mit neuen Schrecken, Idiotien und gelegentlichen Glücksmomenten auf. Zu den wenigen, die es noch wagen, in diesem von den Medien verdickten und beschleunigten Wirrwarr Zusammenhänge herzustellen und dabei an einem anspruchsvollen Begriff von Kritik festzuhalten, gehört Diedrich Diederichsen.In dieser Wundertüte von einem Reader mit Aufsätzen und Kommentaren, wenn auch erst aus den ersten dreiundzwanzig Jahren des Jahrhunderts, zeigt er sein stupendes Wissen über sämtliche Trends in Kunst, Kino, Fernsehen, Literatur, Musik, Theater, Theorie und Politik, das bis in die feinsten Verästelungen der Gegenkultur reicht. Er ist in der Lage, aus Erkenntnistheorie ebenso Funken zu schlagen wie aus den »Simpsons«, den Inszenierungen von René Pollesch oder Serien wie »Underground Railroad«. Vor allem vermag er es wie kein anderer, das eine mit dem anderen zu verknüpfen und von Theodor W. Adorno zur Familie Duck oder von einer Hamburger Baustelle zu einer feministischen Kunstinstallation (und zurück) zu springen. Was Zeitgenossenschaft bedeuten kann, ist seit Walter Benjamin nicht mehr so eindrucksvoll unter Beweis gestellt worden.
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