
Beschreibung
Der Wandel der US-Außen- und Sicherheitspolitik nach dem 11. September 2001 wirkte sich auch auf die Beziehungen der USA zu Südostasien aus: Terroristische Verbindungen zu und Anschläge in der Region begründeten das amerikanische Bestreben, entsprechend der konzipierten Programmatik des "Krieges gegen Terrorismus" auch dort, an der "zweiten Front", den Terrorismus zu bekämpfen. Analysiert werden die Genese des "Krieges gegen den Terrorismus" und dessen Adaption in den bilateralen Beziehungen der USA zu Indonesien, Malaysia und den Philippinen. Die regionalen Auswirkungen auf das Gleichgewicht der Interessen, das sich gegenwärtig zwischen dem amerikanischen Vorgehen und der chinesischen Charmeoffensive neu einpendelt, werden ebenfalls einer Analyse unterzogen.
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