
Beschreibung
"Wahrscheinlich Mord: Mathematik im Zeugenstand" von Klaus Fritz ist ein Buch, das sich mit der Anwendung mathematischer und statistischer Methoden in Gerichtsprozessen beschäftigt. Der Autor untersucht, wie Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik bei der Beweisführung und Urteilsfindung helfen oder diese auch verfälschen können. Anhand von Fallbeispielen zeigt Fritz auf, welche Rolle mathematische Modelle spielen und wie sie sowohl zur Aufklärung als auch zur Irreführung in Gerichtsverfahren beitragen können. Das Buch bietet eine kritische Betrachtung der Schnittstellen zwischen Mathematik, Rechtsprechung und Gerechtigkeit, indem es die Leser für die Chancen und Risiken sensibilisiert, die mit dem Einsatz quantitativer Methoden im juristischen Kontext verbunden sind.
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