
Beschreibung
In "Von der Repräsentation zur Intervention: Variationen über John Dewey" untersucht der Autor Arno Bammé die philosophischen Ansätze von John Dewey, einem amerikanischen Philosophen und Pädagogen. Er konzentriert sich insbesondere auf Deweys Ideen zur sozialen Interaktion und Kommunikation als Basis für das Lernen und den Wissenserwerb. Bammé argumentiert, dass diese Ideen in der heutigen Bildungslandschaft immer relevanter werden, da sie eine Verschiebung von einer passiven Repräsentation von Wissen zu einer aktiven Intervention in den Lernprozess ermöglichen. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse von Deweys Werk und dessen Bedeutung für die moderne Pädagogik und Didaktik.
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