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Beschreibung
"Unendlich fordernd: Ethik der Verpflichtung, Politik des Widerstands" von Gabriele Werbeck untersucht die komplexen Wechselbeziehungen zwischen ethischen Verpflichtungen und politischem Widerstand. Das Buch thematisiert, wie individuelle und kollektive Verantwortung in einer globalisierten Welt wahrgenommen und umgesetzt werden kann. Werbeck argumentiert, dass ethische Forderungen oft unendlich erscheinen, da sie sich kontinuierlich an neue gesellschaftliche Herausforderungen anpassen müssen. Sie beleuchtet verschiedene philosophische Ansätze und diskutiert deren Relevanz für zeitgenössische politische Bewegungen. Durch die Analyse von Fallstudien wird gezeigt, wie Widerstand als ethische Praxis verstanden werden kann, die nicht nur auf Veränderung abzielt, sondern auch auf die Schaffung gerechterer sozialer Strukturen.
Unendlich fordernd: Ethik der Verpflichtung, Politik des Widerstands (TransPositionen) im Online-Buchhandel:
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