
Beschreibung
"Station Eleven" von Emily St. John Mandel ist ein postapokalyptischer Roman, der die Auswirkungen einer verheerenden Grippepandemie auf die Welt und das Leben mehrerer miteinander verbundener Charaktere untersucht. Die Geschichte wechselt zwischen verschiedenen Zeitebenen: dem Ausbruch der Pandemie, den Jahren danach und Rückblicken in die Vergangenheit der Protagonisten. Im Mittelpunkt steht eine reisende Schauspieltruppe namens "Die Symphonie", die durch die Überreste Nordamerikas zieht und Shakespeare-Stücke aufführt. Zu den Hauptfiguren gehören Kirsten Raymonde, eine Schauspielerin in der Truppe; Arthur Leander, ein berühmter Schauspieler, dessen Tod am Vorabend der Pandemie ein zentrales Ereignis darstellt; und Jeevan Chaudhary, ein ehemaliger Paparazzo, der sich während des Ausbruchs als Sanitäter neu erfindet. Der Roman erforscht Themen wie die Bedeutung von Kunst und Kultur für das Überleben und die menschliche Erfahrung sowie die Verbindungen zwischen Menschen trotz physischer Distanz. Durch seine nicht-lineare Erzählweise zeigt "Station Eleven" sowohl die Zerbrechlichkeit als auch die Widerstandsfähigkeit der Zivilisation.
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