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Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren

Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren

3,99 €
Einband: Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum: 01.01.1970
gefunden bei medimops
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Beschreibung

Binding : Gebundene Ausgabe, Edition : 1. Aulage, Label : Bertelsmann, München, Publisher : Bertelsmann, München, medium : Gebundene Ausgabe, numberOfPages : 415, publicationDate : 2000-01-01, authors : Jürgen Roth, languages : german, ISBN : 3570001164

Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren im Online-Buchhandel:

Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren
Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren
von Roth, Jürgen
9,80 €
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Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren
Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren
Einband: Gebundene Ausgabe, Seitenzahl: 415 Seiten
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Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren von C. Bertelsmann
Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren
von Jürgen Roth
176,00 €
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Drogen sind ein Riesengeschäft. Dass da die Regierungen mancher ärmeren Länder mit den Verbechern gemeinsame...
Drogen sind ein Riesengeschäft. Dass da die Regierungen mancher ärmeren Länder mit den Verbechern gemeinsame Sache machen, verblüfft wohl nur noch ganz naive Zeitgenossen. Dass aber auch die Führungen westlicher Staaten, die dem Drogenhandel den Krieg erklärt haben, in solche Machenschaften involviert sind, überrascht eher. Andererseits: Politiker sind keine Übermenschen und wo eine solche Menge Geld lockt, fallen moralische Schranken. Aber nicht nur finanzielle Gewinne bewegen Politiker und Strafverfolger dazu, ein Auge zuzudrücken, oft ist es auch die Staatsräson. Jürgen Roth beschreibt ausführlich den Fall des Drogenhändlers Monzer Al Kassar, der wegen seiner guten Beziehungen im Nahen Osten von deutschen und französischen Behörden mit Glacéhandschuhen angefasst wurde, obwohl er laut Bundeskriminalamt "einer der gefährlichsten Männer der Welt" ist. So sind laut Roth "die großen Drogendeals Teil der Außen- und Sicherheitspolitik westlicher wie östlicher Staaten" geworden. Die von Roth als "Drogenstaat" bezeichnete Türkei steht exemplarisch für das Dilemma westlicher Politiker: Man weiß um die unlauteren Geschäfte bestimmter Kreise, braucht das Land aber als politischen und militärischen Verbündeten. Hier zeigen sich die Grenzen politischer Leistungsfähigkeit, aber auch die Grenzen von Roths Buch. Der Autor kann für diesen Konflikt keine Lösung anbieten, er kann nur Sachverhalte aufzeigen. Provozierende Erkenntnisse über Staaten rund um den Globus präsentiert Jürgen Roth hier. Was er Land für Land ausführlich darstellt, ähnelt sich letztlich jedoch sehr. Mögen zwar der Grad und die Beweggründe für die Kooperation mit Verbrechern unterschiedlich sein, so ist das Endergebnis immer dasselbe: die erschreckende Verquickung von Politik, Geschäft und Verbrechen. Und die Beweisführung seiner Aussagen bleibt -- typisch Enthüllungsjournalismus -- schwammig, denn allzu viel von seinen Quellen offenbart Roth nicht. --Joachim Hohwieler
Verlag: C. Bertelsmann
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