Beschreibung
"Lajja: Shame" ist ein provokativer Roman von Taslima Nasrin, der die religiöse Intoleranz und politische Manipulation in Bangladesch aufzeigt. Die Geschichte folgt der hinduistischen Familie Dutta, die trotz ihrer langjährigen Zugehörigkeit zur Gemeinschaft plötzlich zum Ziel muslimischer Extremisten wird. Nach dem Abriss einer Moschee in Indien erleben sie brutale Angriffe und Diskriminierung. Der Familienpatriarch Sudhamoy hält trotz der zunehmenden Gewalt an seinem Glauben an ein säkulares Bangladesch fest, während seine Kinder ihre Flucht planen. "Lajja: Shame" ist eine erschütternde Darstellung von Bigotterie und Verlust sowie eine Kritik an den Missständen in Nasrins Heimatland.
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