
Beschreibung
„Into the Wild“ ist ein Sachbuch von Jon Krakauer, nicht Philip Franklin. Es erzählt die wahre Geschichte von Christopher McCandless, einem jungen Mann aus einer wohlhabenden Familie, der nach seinem College-Abschluss im Jahr 1990 beschließt, sein bisheriges Leben hinter sich zu lassen. Er spendet seine Ersparnisse an eine Wohltätigkeitsorganisation, nimmt den Namen „Alexander Supertramp“ an und begibt sich auf eine Reise quer durch die Vereinigten Staaten. McCandless' Abenteuer führt ihn schließlich in die Wildnis Alaskas, wo er in einem verlassenen Bus lebt. Sein Ziel ist es, abseits der Gesellschaft und im Einklang mit der Natur zu leben. Krakauer rekonstruiert McCandless' Reise anhand von Tagebucheinträgen, Interviews mit Menschen, denen er unterwegs begegnete, und eigenen Erfahrungen des Autors. Das Buch untersucht Themen wie Individualismus, die Suche nach Freiheit und Identität sowie die oft romantisierte Vorstellung vom Leben in der Wildnis. McCandless’ Geschichte endet tragisch: Er stirbt im Sommer 1992 an Unterernährung und den Folgen seiner Isolation. „Into the Wild“ regt zum Nachdenken über das Streben nach Unabhängigkeit und die Risiken extremer Lebensentscheidungen an.
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