
Beschreibung
Die Fakir-Lehre ist die "königliche" Yoga-Lehre der Inder. Die Inder verschweigen uns, den Ungläubigen, den Maya-Betörten, jedoch diesen letzten Ursprung, ihrer Geheimlehre oder Yoga-Vidya. Sie führen den Fremdling, der sicht um ihre "Weisheit" bemüht, in alle möglichen und unmöglichen "Mysterien" ein, den letzten Trumpf aber behalten sie in der Hand. Inhalt: Einleitung / 1. Abschnitt: Der Wille als Phänomen des Yoga. / 1. Kapitel: Erste Einführung (Initiation) des Fakirs / 2. Kapitel: Fakir-Lehre, Wille und Substanz / 3. Kapitel: Substanz-Bewusstsein / 2. Abschnitt: Experimentelle Yoga. / 4. Kapitel: Von den Gefühlsvorstellungen des Yoga / 5. Kapitel: Das Schöpfungswort: Ishvara, Es-werde Mutspilli / 6. Kapitel: Warum der Yogi über ungewöhnliche Kräfte verfügt / 7. Kapitel: Der »Lebensbaum« / 8. Kapitel: Der Logos im "Hatha Yoga Pradipika" / 9. Kapitel: Von den Tattwas / 10. Kapitel: Vom Indra-Zauber der Yogis / 11. Kapitel: Die Zeremonie von dem heiligen Baum. Das Mango-Mysterium / 12. Kapitel: Von den Tschakrams oder spirituellen Zentren im Menschen / 3. Abschnitt: Yoga und Kunst. / 13. Kapitel: Zur Fechnerschen "Ästhetik von oben" / 4. Kapitel: Über das Praktizieren im Yoga. Die kosmische Natur des Willens / Schlusswort
Indische Fakirlehre. Theorie und Praxis des Fakirtums von Peryt Shou im Online-Buchhandel:

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