
Beschreibung
"Der Mann, der aus dem Begehren schied: Eine antitherapeutische Langzeitgeschichte" von Erwin Möde ist ein Buch, das sich mit den komplexen Themen menschlicher Begierden und deren Auswirkungen auf das Leben des Protagonisten auseinandersetzt. Die Geschichte folgt einem Mann, der beschließt, sich von seinen tief verwurzelten Wünschen und Sehnsüchten zu distanzieren. Im Laufe der Zeit durchläuft er einen Prozess der inneren Wandlung, während er versucht, die Kontrolle über sein Leben zurückzugewinnen und die Bedeutung von Freiheit und Selbstbestimmung neu zu definieren. Das Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit therapeutischen Ansätzen und stellt Fragen zur Natur des Begehrens sowie dessen Rolle im Streben nach Glück und Erfüllung.
Der Mann, der aus dem Begehren schied: Eine antitherapeutische Langzeitgeschichte im Online-Buchhandel:

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