
Beschreibung
"Gefoltert für Christus" von Richard Wurmbrand ist ein eindringlicher Bericht über die Verfolgung von Christen in kommunistischen Ländern, insbesondere in Rumänien während der Herrschaft des Kommunismus. Wurmbrand, ein lutherischer Pfarrer, beschreibt seine eigenen Erfahrungen von Inhaftierung und Folter aufgrund seines Glaubens und seiner Weigerung, den christlichen Glauben aufzugeben oder zu kompromittieren. Das Buch schildert die brutalen Bedingungen in den Gefängnissen und die psychischen sowie physischen Qualen, denen er und andere Gläubige ausgesetzt waren. Trotz dieser Herausforderungen bleibt Wurmbrands Glaube unerschütterlich, und er betont die Kraft der Vergebung und Liebe gegenüber seinen Peinigern. Wurmbrands Erzählung dient als Zeugnis für den Mut und die Standhaftigkeit verfolgter Christen weltweit. Gleichzeitig ist es ein Aufruf an die internationale Gemeinschaft, auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam zu machen und sich für Religionsfreiheit einzusetzen. Das Buch kombiniert persönliche Erinnerungen mit einem kritischen Blick auf politische Systeme, die individuelle Freiheiten unterdrücken.
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