
Beschreibung
"Haller und Helen" von Jürg Schubiger ist ein Roman, der die komplexe Beziehung zwischen den beiden Protagonisten Haller und Helen erkundet. Die Geschichte entfaltet sich in einer introspektiven Erzählweise, die sowohl die inneren Monologe als auch die äußeren Interaktionen der Figuren umfasst. Haller, ein zurückgezogener Mann mit einer Vorliebe für Ordnung und Routine, trifft auf die unkonventionelle und lebhafte Helen. Ihre Begegnung führt zu einem tiefgreifenden Wandel in beider Leben. Im Verlauf des Romans werden Themen wie Liebe, Veränderung und Selbstfindung behandelt. Die Charaktere müssen sich ihren eigenen Ängsten und Unsicherheiten stellen, während sie versuchen, eine Verbindung zueinander aufzubauen. Schubigers Erzählstil ist geprägt von einer feinen Beobachtungsgabe für menschliche Emotionen und Beziehungen. Der Roman lädt den Leser dazu ein, über die Komplexität menschlicher Beziehungen nachzudenken und darüber, wie Begegnungen mit anderen Menschen unser Leben bereichern oder herausfordern können.
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