
Beschreibung
„Der Literaturkongress“ von Klaus Laabs ist ein humorvoller Roman, der sich mit den Absurditäten und Eigenheiten der literarischen Welt auseinandersetzt. Im Zentrum der Handlung steht ein fiktiver Kongress, bei dem Schriftsteller, Kritiker und Verleger aufeinandertreffen. Der Protagonist, selbst ein erfolgloser Autor, navigiert durch die verschiedenen Veranstaltungen und Begegnungen des Kongresses. Dabei werden zahlreiche Klischees und Eitelkeiten der Literaturszene satirisch beleuchtet. Der Roman bietet eine unterhaltsame Reflexion über das Schreiben, den Literaturbetrieb und die Suche nach Anerkennung in einer oft oberflächlichen Branche.
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