De connexione virtutum. Über die Verknüpfung der Tugenden: Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Volker Leppin (Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 1. Serie)
45,00 €
Einband: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 152 Seiten
Erscheinungsdatum: 01.01.1970
Verlag: Herder, Freiburg
Auflage: Wilhelm Ockham
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Beschreibung
De connexione virtutum. Über die Verknüpfung der Tugenden: Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Volker Leppin (Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 1. Serie)
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von Wilhelm von Ockham
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De connexione virtutum. Über die Verknüpfung der Tugenden: Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Volker Leppin (Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 1. Serie)
Einband: Gebundene Ausgabe, Seitenzahl: 152 Seiten
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Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 1. Serie. De connexione virtutum / Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA) 16
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Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) ist durch seine Universalienlehre bekannt als Denker des Einzelnen....
Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) ist durch seine Universalienlehre bekannt als Denker des Einzelnen. Und doch kam er in ethischer Hinsicht nicht um die Frage herum, ob die einzelnen Tugenden nicht auch miteinander zusammen- oder gar voneinander abhängen. Die Frage nach der Verknüpfung der Tugenden ist für ihn als Philosophen und Theologen letztlich die Frage danach, wie der Mensch im Angesicht Gottes ein gutes Leben führen kann. Das Werk führt in die ausgefeilte Debattenlage der Spätscholastik nach dem Zusammenbruch der großen Systeme und zeigt die Differenziertheit ethischer Argumentation am Ausgang des Mittelalters.
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De connexione virtutum. Über die Verknüpfung der Tugenden
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Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) ist durch seine Universalienlehre bekannt als Denker des Einzelnen....
Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) ist durch seine Universalienlehre bekannt als Denker des Einzelnen. Und doch kam er in ethischer Hinsicht nicht um die Frage herum, ob die einzelnen Tugenden nicht auch miteinander zusammen- oder gar voneinander abhängen. Die Frage nach der Verknüpfung der Tugenden ist für ihn als Philosophen und Theologen letztlich die Frage danach, wie der Mensch im Angesicht Gottes ein gutes Leben führen kann. Das Werk führt in die ausgefeilte Debattenlage der Spätscholastik nach dem Zusammenbruch der großen Systeme und zeigt die Differenziertheit ethischer Argumentation am Ausgang des Mittelalters.
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